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Möglichkeiten zur Minderung der Verbreitung des Virus SARS-Co-2 und zur Steigerung der natürlichen Widerstandsfähigkeit gegen die Erkrankung durch Ernährungs-Intervention
2020-04-25
    Im Interesse der ungarischen Bevölkerung schlagen wir die gründliche und

Multiple Gelenkentzündung im Kindesalter durch Monotherapie mit paläo-ketogene Diät geheilt - Artikel der ungarischen Zeitschrift Természetgyógyász Magazin
2020-02-29
Der folgende Artikel entstand in Zusammenarbeit von Paleomedicina Hungary und  dem Természetgyógyász

Die 14-jährige Isabella erklärt die Paleo-Ketogene Diät (PKD)
2020-01-28
In regelmäßigen Abständen können Dr. Csaba Tóth und Dr. Zsófia Clemens

Cholesterinsenker können bei älteren Frauen die Neigung zu Diabetes II um 50% verstärken
2019-01-18
Die Einnahme von Statinen (Cholesterinsenkern) erhöht bei älteren Frauen das Risiko einer neu

Sonnenvitamin ? Oder doch nicht? Die wahre Ursache des Vitamin-D-Mangels - Fünf gute Ratschläge

Im Voraus nur so viel: Lehnen Sie sich nicht zurück. Wenn Sie sich gerne sonnen, denken Sie nicht, dass Sie damit die Vitamin-D-Frage gelöst haben. Die Ursache für unseren Mangel an Vitamin D liegt in unserer Ernährung, da die tierischen Nährstoffe in unserer Kost in den Hintergrund verdrängt wurden. Ohne Änderung unserer Ernährung, nur mit Sonnenbädern, können wir unserem Mangel an Vitamin D kaum abhelfen.

Das Vitamin D ist sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Medizinwissenschaft in den Vordergrund getreten. Wie es aussieht, ist es gelungen, seine Bedeutung zu erkennen. Heute weiß schon fast jeder, dass der Vitamin-D-Spiegel nicht nur vom Gesichtspunkt der Knochengesundheit wichtig ist. Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel geht auch mit einem schlechteren Gesundheitszustand und einem größeren Infektionsrisiko einher. Langfristig hängt er mit dem Entstehen von Krebs, Herz-Kreislauf- und Autoimmun-Krankheiten zusammen, so etwa von multipler Sklerose und Rheuma.

Im Zusammenhang mit Vitamin D gibt es jedoch noch immer ein paar Irrglauben, die es zu klären gilt. Das wäre zum Beispiel die Frage, woher der Mensch aufgrund seines Evolutionsprogramms das Vitamin D nehmen müsste (und könnte).

Wenn Sie eine Drogerie oder eben eine Apotheke, einen Bioladen aufsuchen, dann bringt Sie dort die Zahl der angebotenen Vitamin-D-Produkte in Verwirrung. Was aber ist die Lösung? Nach Meinung Einzelner das Sonnenbaden. In dem Artikel versuchen wir zu beleuchten, warum dies dennoch nicht die optimale Lösung ist.

Tatsache ist, dass im Sommer durch die Wirkung der ultravioletten Strahlung (UV-B) in unserer Haut viel Vitamin D produziert wird, zumal in einer der Formen des Cholesterins. Die Forscher, die sich mit Vitamin D beschäftigen, zitieren häufig Angaben, wonach der Spiegel von Vitamin D3 einen Zusammenhang zeigt zu den Breitengraden und der Zahl der Sonnenstunden, was unterstreiche, dass die Primärquelle des Vitamins D die Sonne ist. Das Vitamin D wird als „Sonnenvitamin“ bezeichnet, und auch in Ungarn erschien ein Buch unter diesem Titel in Verbindung mit Vitamin D.

Wenn man auf sie (die höheren Breitengrade) zugeht, erreicht uns immer weniger Sonnenlicht in einem immer kleineren Einfallwinkel. Forscher, die sich mit Vitamin D befassen, sind sich darin einig, dass es über einem bestimmten Breitengrad hinaus wegen des niedrigen Einfallwinkels unmöglich ist, die nötige Vitamin-D-Menge aus der Sonnenstrahlung zu erhalten. Hinter dem 50. Breitengrad wird im Winter überhaupt kein Vitamin D in der Haut synthetisiert. Tatsache ist auch, dass die Halbwertzeit von Vitamin D drei Wochen beträgt. So sinkt der Vitamin-D-Spiegel im Blut, wenn wir keinen Nachschub erhalten, im Laufe von höchstens zwei Monaten unter einen kritischen Wert.

Nachdenklich macht jedoch, dass im Laufe der Menschheitsgeschichte auch die Gebiete jenseits der 50. Breitengrade reichlich besiedelt wurden. Die Inuit-Stämme eroberten die Arktis bis hin zum 80. geografischen Breitengrad. Dazu brauchten sie weder Vitamin-D-Tabletten noch Solarien. Hinter dem nördlichen Polarkreis leben oder lebten zahlreiche Volksgruppen; wegen der frostigen Verhältnisse hielten sie sich außerhalb ihrer Wohnstätten nur in Kleidung auf, wobei übrigens auch dabei kein Sonnenschein auf ihre Haut fiel. Diese Völker bleiben gesund und zeigen keine Symptome von Vitamin-D-Mangel, solange sie nicht Gewohnheiten und Ernährung der zivilisierten Völker annehmen.

 


Es ist leicht einzusehen, dass die traditionell lebenden arktischen Volksgruppen, wenn man das nötige Vitamin D nur von der Sonne bekommen könnte, niemals zu genügend Vitamin D gelangten. In der Eiszeit, die noch nicht einmal so lange her ist (die letzte Vereisung ging vor 10 000 Jahren zu Ende), erreichte unsere Ahnen noch weniger Sonnenlicht als jetzt. Die Perioden des Paläolithikums (also der vergangenen 2,6 Millionen Jahre), die mit Vereisung einhergingen, hätte der Mensch ganz bestimmt nicht überstehen können, wenn das Sonnenlicht die Hauptquelle des Vitamins D gewesen wäre.

Bei dem in Russland lebenden Volk der Komi wurde vor ein paar Jahren eine Untersuchung durchgeführt, bei der der Vitamin-D3-Spiegel analysiert wurde. Er wurde bei einer Gruppe der Komi gemessen, die ein traditionelles Leben führten und sich traditionell ernährten (sie beschäftigten sich mit Rentierzucht), und bei solchen Komi, die 30 Kilometer weiter in der Stadt wohnten und ihre traditionelle Lebensweise aufgegeben hatten. Die beiden Gruppen unterschieden sich nicht hinsichtlich des Sonnenlichts, das sie erreichte. Wenn sie draußen waren, trugen die Angehörigen beider Gruppen dicke Winterkleidung, die den ganzen Körper bedeckte. In der Stadt, in der nicht traditionell lebenden Gruppe, war jedoch der Vitamin-D3-Spiegel signifikant niedriger. Bei den Komi hingegen, die traditionell lebten und sich ernährten, befand sich der Vitamin-D-Spiegel im normalen Bereich.

 


Der Vitamin-D3-Blutspiegel der in der Tundra, traditionell und der in der Stadt lebenden Komi unterschied sich signifikant voneinander.

 

Auch andere Beweise stehen im Hinblick darauf zur Verfügung, dass der Vitamin-D-Spiegel in hohem Maße von der Ernährung abhängt und dass bei Mangel an Sonnenschein und Vitamin-D-Tabletten nur mit entsprechender Ernährung ausreichend Vitamin D aufgenommen werden kann. Aus einer Untersuchung unter Inuit auf Grönland ging hervor, dass die dortigen Inuit-Ureinwohner, je mehr sie Nahrung vom westlichen Typ aufnehmen, d.h. Obst, Gemüse, Brot, Teigwaren, Milchprodukte, ihr Vitamin-D-Spiegel im Blut desto niedriger war. Andersherum war ihr Vitamin-D-Spiegel umso höher, je mehr sie traditionelle Inuit-Nahrung, d.h. Fleisch und Fett aßen (je näher sie also der paläo-ketogenen Ernährung standen).

 

Die grönländischen Inuit entfernen sich in den vergangenen hundert Jahren allmählich von ihrer traditionellen Lebensform und Ernährung. Je öfter sie aber traditionelle Inuit-Speisen zu sich nehmen, umso höher ist ihr Vitamin-D-Spiegel. Bei den Inuit, die die meisten traditionellen Inuit-Gerichte verzehren (Fisch, Wal, Meeressäuger), befindet sich der Vitamin-D-Spiegel in der Nähe der als normal zu betrachtenden 30 ng/ml.


Der von den Forschern „gewohnte“ Zusammenhang zwischen den Breitengraden und dem Versorgungsgrad mit Vitamin D (oder aber dass der Vitamin-D-Spiegel umso niedriger ist, je weiter wir nach Norden gehen) kippt sofort, wenn die Forscher auch die Natur- oder naturnahen Völker berücksichtigen. Bei einer Untersuchung wurden die europäischen und die Volksgruppen ohne europäische Wurzeln gesondert analysiert. Dabei fand man heraus, dass nur bei Ersteren zu beobachten war, dass sich der Vitamin-D-Spiegel im Blut mit der Entfernung vom Äquator verringert (Hagenau und Mitarbeiter, 2008).
Unsere Vorfahren, die im Paläolithikum lebten, konnten das ganze Jahr über jagdbares Wild beschaffen. Die Vitamin-D-Synthese mit Hilfe der Sonnenstrahlung aber beschränkte sich ebenso wie heute höchstens auf einige Monate des Jahres. Die Folgerung ist logisch: Im Laufe der Evolutionsgeschichte stützte sich der Mensch im Hinblick auf das Vitamin D in viel größerem Maße auf seine Nahrung als auf den Sonnenschein.

 

 

AKTIVES UND INAKTIVES VITAMIN D

Auch das in unserer Haut synthetisierte und das mit dem Großteil unserer Nährstoffe in den Körper gelangende Vitamin D3 ist inaktives Vitamin D (25(OH)D). Diese inaktive Form wird im Fettgewebe und in der Leber abgelagert. Nach Bedarf wird es hauptsächlich in den Nieren, zu einem kleineren Teil in der Leber und anderen Geweben zu aktivem Vitamin D (1,25(OH)D) umgewandelt. In Wirklichkeit ist diese aktive Form die, die ihre Wirkung in unserem Organismus entfaltet und die unser Organismus braucht. Die Umwandlung des inaktiven Vitamin D in aktives Vitamin D ist eine Schlüsselfrage, und sie nuanciert vieles von dem, was wir über die Rolle des Vitamins D bei der Gesundheit denken.

Die biochemischen Schritte der Umwandlung von inaktivem Vitamin D3 in aktives kennen wir beinahe vollständig, wenn es auch noch weiße Flecken gibt. Mit Sicherheit wissen wir jedoch, dass Kalzium, Phosphat und auch Fruktose die Umwandlung der inaktiven zur aktiven Form durch ein reichlich kompliziertes System beeinflusst. Dieselben Faktoren und noch andere, beispielsweise die im Körper vorhandenen Entzündungsfaktoren, beeinflussen auch den Zerfall des aktiven Vitamins D3. Dabei handelt es sich um komplizierte biochemische Mechanismen, deren Verständnis starke physiologische Kenntnisse erfordert. Darüber verfügen die selbsternannten Diätberater kaum, so können wir bei ihnen leicht auf falsche Ratschläge stoßen, wenn es um das Vitamin D geht.

Der Schlüssel der Vitamin-D-Frage besteht nicht nur darin, zu wieviel Vitamin D3 wir gelangen, sondern auch darin, auf welche Weise daraus für den Organismus nützliches, aktives Vitamin D3 wird. Wenn wir auf die selbsternannten Paläo-Berater hören, die im allgemeinen zur Gemüse- und Obst-Ernährung neigen (wie sie auch die heutzutage modische, aber voll und ganz unwissenschaftliche AIP-Diät ist), kann es leicht vorkommen, dass mit täglich zwei bis drei Mal Obst am Tag die effektive Umwandlung von inaktivem in aktives Vitamin D verlorengeht.

Für Fachleute und um Entwicklung bemühte Laien gibt es hier eine ausgezeichnete physiologische Zusammenfassung über das Vitamin D. Der Artikel ist nicht neu, aber die physiologischen Grundlagen ändern sich nicht. Auf der Basis der biochemischen, physiologischen und ökologischen Untersuchungen, die mit Vitamin D zusammenhängen, können die folgenden Feststellungen getroffen werden:

 

 


Die Ursache für den kontinuierlichen Mangel an Vitamin D ist in der Ernährung zu suchen. Seit man uns von den tierischen Stoffen abrät, ist unser Vitamin-D-Spiegel kontinuierlich niedrig.

Tatsächlich sollen Sie sich nicht zurücklehnen, nur deshalb, weil Sie die Sonne lieben und Ihren Körper noch zur Förderung der Vitamin-D-Produktion braten. Wenn Sie nach einem ausgeglichenen D3-Vitaminspiegel streben, wenn Sie auch Ihr Kind in Sicherheit wissen wollen, wenn Sie das Risiko von Krebs, Autoimmun-Krankheiten und anderen Zivilisationskrankheiten maximal senken wollen, dann nehmen Sie die folgenden fünf Ratschläge an:

 



Das Treffen mit uns sollte man komplex betrachten und sich nicht in der Vielfalt der verschiedenen Lebensmittel verlieren. Kleine Irrtümer können verhängnisvoll sein. Wir raten jedem, die für den Menschen ideale Ernährungsform zu befolgen, welche die paläo-ketogene Diät ist. Freilich kann man davon abweichen, den Versuchungen der Gastronomie nachgeben, aber auf lange Perspektive zahlen wir dafür.

Persönlich möchte ich noch bemerken, dass man bereits in der ungarischen Pionierzeit von Paläo wissen konnte, dass es ein unhaltbarer Standpunkt ist, wonach wir unseren Bedarf an Vitamin D aus dem Sonnenschein decken müssen. Langsam wurde auch offenkundig, dass das als Nahrungsergänzung eingenommene Vitamin D, wie alle Ergänzungsmittel, Risiken birgt, wie etwa die Steigerung der Darmdurchlässigkeit und mittelbar die Potenzierung der Entzündungen und der Autoimmun-Prozesse. Ungeachtet dessen ist leider ein weiteres Buch erschienen, das auf der populären Paläolinie zum scheinwissenschaftlichen Herangehen an die Vitamin-D-Frage beigetragen hat. Das Bild scheint sich aber zu klären, weil einmal ohnehin alles an seinen Platz kommt. (Dr. Csaba Tóth)

 

Literatur

https://ods.od.nih.gov/factsheets/VitaminD-HealthProfessional/

Adriana S. Dusso, Alex J. Brown, Eduardo Slatopolsky. Vitamin D. American Journal of Physiology - Renal Physiology Jul 2005, 289 (1) F8-F28

Douard V, Ferraris RP. The role of fructose transporters in diseases linked to excessive fructose intake. J Physiol. 2013 Jan 15;591(2):401-14.

https://www.hse.ru/pubs/share/direct/document/89616858

Andersen S, Jakobsen A, Rex HL, Lyngaard F, Kleist IL, Kern P, Laurberg P. Vitamin D status in Greenland--dermal and dietary donations. Int J Circumpolar Health. 2013 Aug 5;72. doi: 10.3402/ijch.v72i0.21225. eCollection 2013.

Hagenau T, Vest R, Gissel TN, Poulsen CS, Erlandsen M, Mosekilde L, Vestergaard P. Global vitamin D levels in relation to age, gender, skin pigmentation and latitude: an ecologic meta-regression analysis. Osteoporos Int. 2009 Jan;20(1):133-40.

 

Autoren des Artikels:



Dr. Csaba Tóth
Arzt, Hausarzt mit 20jähriger Praxis in der inneren Medizin und der Intensivtherapie, Mitarbeiter von Paleomedicina, Autor des Buches Paläolithische Heilung.


Dr. Zsófia Clemens
Hirnforscherin, Neurobiologin
Wichtigste Fachgebiete: Epilepsie, Physiologie der Ketose, Schlafforschung. Gründerin und fachliche Leiterin der Forschungsstätte von Paleomedicina

 

 

Wissenschaftliche Veröffentlichungen der Autoren des Artikels im Zusammenhang mit Vitamin D:

Altbäcker A, Plózer E, Darnai G, Perlaki G, Orsi G, Nagy SA, Lucza T, Schwarcz A, Kőszegi T, Kovács N, Komoly S, Janszky J, Clemens Z. Alexithymia is associated with low level of vitamin D in young healthy adults. Nutr Neurosci. 2014 17:284-8.

Plózer E, Altbäcker A, Darnai G, Perlaki G, Orsi G, Nagy SA, Schwarcz A, Kőszegi T, Woth GL, Lucza T, Kovács N, Komoly S, Clemens Z, Janszky J. Intracranial volume inversely correlates with serum 25(OH)D level in healthy young women. Nutr Neurosci. 2015;18:37-40.

Clemens Z, Holló A, Kelemen A, Rásonyi G, Fabó D, Halász P, Janszky J, Szűcs A. Seasonality in epileptic seizures. J Neurol Transl Neurosci 2013 1: 1016.

Clemens Z, Holló A. Comment on “VEEG models of seizure frequency — Do SSRI medications or vitamin D supplements alter seizure collections?” Epilepsy & Behavior , 2015; 45 : 81.

Holló A, Clemens Z, Lakatos P. Epilepsy and vitamin D. Int J Neurosci. 2014 Jun;124(6):387-93.

Holló A, Clemens Z, Kamondi A, Lakatos P, Szűcs A. Correction of vitamin D deficiency improves seizure control in epilepsy: a pilot study. Epilepsy Behav. 2012 May;24(1):131-3.

 

Die Arbeitsgruppe Paleomedicina leistet ihre Tätigkeit ausschließlich auf wissenschaftlicher Grundlage. Wir nutzen keinerlei Methoden der Naturmedizin, von ihnen distanzieren wir uns. Bei der von Paleomedicina vertretenen Richtung handelt es sich um Evolutionsmedizin als Teil echter Wissenschaft. Unsere in internationalen Fachzeitschriften erschienenen Veröffentlichungen können Sie hier Lesen.

 

2017-12-19


SPRECHSTUNDEN


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